Pfarrer

In Memoriam Kurt Anton Hoberg

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| Pfarrer in Hottorf, Boslar und Gevenich |

Die Kirchegemeinde in Mechernich berichtet auf ihrer Webseite ausführlich (auch mit Fotos) über Pfarrer Kurt Hoberg, der in Kalmut zuletzt als Pfarrer tätig war. Nach dem Eintritt in den Ruhestand 2012 hat er in seinem Elternhaus in Wissen im Westerwald gelebt.

Kurt Hoberg war als Pater der Oblaten des Hl. Franz von Sales (Overbach) zum Pfarrer von Hottorf tätig (von 1981 bis 1991).

25-jähriges Priesterjubiläum Pfarrer Philippen

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| Dank für Wirken und Ausdauer |

Erinnerung an das Silberne Priesterjubiläum von Heinz Philippen am 11. Juli 2011

Die Jülicher Nachrichten berichten von der Fest- und Dankmesse zum 25-jährigen Ortsjubiläum in Boslar und Hottorf:

„Danke für dieses Geschenk und Danke an alle, die mit mir und für mich beten und so mein Priestersein stützen“, sagte Pfarrer Heinz Philippen anlässlich der Messfeier zu seinem silbernen Ortsjubiläum.

Foto Kròl - Jülicher Nachrichten

1961 in Gevenich geboren, absolvierte der Geistliche sein Abitur im Haus Overbach und begann kurz darauf sein Studium der Theologie und Philosophie in Bonn und Regensburg. 1985 wurde er in Übach-Palenberg zum Diakon geweiht und empfing ein Jahr später in Aachen die Priesterweihe. Bis 1990 war er als Kaplan in St. Bonifatius Düren tätig und kam am 15. Oktober 1990 nach Boslar. Gleichzeitig übernahm er auch die Pfarre in Hottorf. 1999 kam noch Tetz hinzu, 2008 Floßdorf und Glimbach und seit 2010 ist er Leiter der GdG Aldenhoven/Linnich.

Sein Ortsjubiläum wollten die Hottorfer und Boslarer Christen nicht unbeachtet verstreichen lassen und feierten mit ihrem Pastor eine Fest- und Dankmesse. Herzlich hieß Josef Lieven, stellvertretender Kirchenvorstandsvorsitzender der Pfarrei St. Georg Hottorf, die Gläubigen in der Pfarrkirche St. Gereon willkommen. Er ging kurz auf die Geschichte der beiden Pfarren ein und auf die Bedeutung, die ein Dorfpfarrer einst hatte. Vieles, so sagte er, habe sich geändert, doch Pfarrer Philippen habe sich viele Eigenschaften eines Ortspfarrers bewahrt. „Du bist immer noch präsent. Wir danken für deine Ausdauer, deinen Einsatz und dein Wirken vor Ort. Die Freude und der Dank sollen an erster Stelle stehen“, schloss er seine kurzen Ausführungen.

Auf die Eucharistie, die Gottes Sohn durch seine Menschwerdung und seinen Tod am Kreuz schenkte, ging der Jubilar in seiner Predigt ein. „Das Geheimnis der Eucharistie ist ein Geschenk, ein Schatz des Glaubens, dem wir uns mit Ehrfurcht zuwenden müssen“, erklärte er und ergänzte noch: „Die Eucharistie ist die Brücke zwischen damals und heute“.

Im Anschluss an die Festmesse, die der Kirchenchor Boslar gestaltete, sprach Gerd Langenberg vom Kirchenvorstand Boslar noch ein Dankwort und lud alle Gottesdienstbesucher zu einem Umtrunk ins Pfarrheim ein.

In Memoriam Heinrich Joussen

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| Ehrendechant stirbt mit fast 94 Jahren |

Nachruf zum Tod von Ehrendechant Joussen in Jülicher Woche

Die Aachener Nachrichten berichten am 9. Januar 2015:

Ehrendechant aus Tetz stirbt mit fast 94 Jahren
Trauer herrscht in Linnich um Ehrendechant Heinrich Joussen, der bereits am 6. Januar gestorben ist, kurz vor Vollendung seines 94. Lebensjahres.

Zuletzt hatte der Seelsorger beim Andreasmarkt-Empfang Bürgermeister Wolfgang Witkopp mit einem Fernglas für Durchblick und Weitsicht beschenkt, nachdem er Anfang Juni mit einer Dankandacht in St. Lambertus Tetz sein goldenes Ortsjubiläum begangen hatte, 50 Jahre nach Einführung als Pfarrer.

Am 20. Dezember 1947 war Joussen vom Aachener Weihbischof Johannes Joseph van der Velden zum Priester geweiht worden. Aus Anlass seines 65-jährigen Priesterjubiläums eilte der Aachener Weihbischof Karl Borsch 2012 zum Festgottesdienst nach Tetz und würdigte den Jubilar.

Der „eiserne Heinrich“ im Kirchendienst wurde am 26. Januar 1921 in Mausbach geboren, wuchs in Echtz auf und besuchte in Düren das Gymnasium. Schon früh wollte er Priester werden und nahm nach dem Abitur ein Studium in Bonn auf, bevor er zu Arbeits- und Militärdienst eingezogen wurde. Erst 1945 konnte er seiner Berufung wieder folgen.

1964 übernahm er die Pfarre St. Lambertus Tetz und wirkte 17 Jahre lang als Dechant des Dekanates Linnich, bevor er als Ehrendechant 1999 offiziell in Ruhestand trat, Stadt und der Ortschaft Tetz aber weiter verbunden blieb.

Ehrendechant Joussen geht in den Ruhestand

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| Pfarrverbund Boslar - Hottorf - Tetz entsteht |

Nach 35 Jahren im Dekanat Linnich geht Ehrendechant Heinrich Joussen zum 1. Oktober 1999 in den wohlverdienten Ruhestand.

Bericht dazu im Pfarrbrief:

Pater Hoberg wird verabschiedet

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| Tag der Harmonie |

Pater Hoberg verabschiedet sich im Pfarrbrief von den Pfarrangehörigen in Boslar-Hompesch und Hottorf :

Foto von der Verabschiedung im Pfarrheim

Die Volkszeitung berichtet am 13. März 1991:

| Kaplan Philippen übernimmt Seelsorge |

Kaplan Philippen, der im November 1990 seinen Dienst in Boslar und Hottorf angetreten hat,  übernimmt die Seelsorge und später auch die Leitung der Pfarreien.

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