Johannes XXIII. wird Papst
28. Oktober 1958
Johannes XXIII. wird zum Papst gewählt. Er ist ökumenisch gesinnt, will Aggiornamento (Verheutigung) der Kirche, fördert die „Menschenrechte“, würdigt positive Errungenschaften der Moderne.
Ortsgeschichte im Spiegel der Zeit
Ortsgeschichte im Spiegel der Zeit
Johannes XXIII. wird zum Papst gewählt. Er ist ökumenisch gesinnt, will Aggiornamento (Verheutigung) der Kirche, fördert die „Menschenrechte“, würdigt positive Errungenschaften der Moderne.
Dogma-Verkündigung (nach Befragung aller kath. Bischöfe durch den Papst): Maria lebt als Vollerlöste „mit Leib und Seele“ bei Christus im Himmel.
Das 1. Vatikanisches Konzil definiert den Primat des Papstes und die Unfehlbarkeit des Papstes in bestimmten Situationen (Ex-cathedra-Entscheidungen) für bestimmte Bereiche (Dogma, Moral).
Dogma-Verkündigung durch Papst Pius IX: Maria war frei von der Erbsünde (als Vorauswirkung der Erlösung durch ihren Sohn Jesus Christus).
Papst Pius VII. kann nach seiner Internierung durch Napoleon nach Rom zurückkehren