
| Literaturliste |
- Hottorf – ein kleines Dorf am Rande des Jülicher Landrückens, 1977, Helmut Schiffer
- Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, im Auftrage des Provinzialverbandes, herausgegeben von Paul Clemen, Achter Band, I. Die Kunstdenkmäler des Kreises Jülich, Düsseldorf 1902, Hottorf betreffend sind die Seiten 95-96
- Titel tdb, nach 1991, Buch zu Region Düren, Dekanat Linnich, Hottorf St. Georg, Seiten 436-437
- Titel tbd, Kapitel 9. Bürgermeisterei Hottorf, Seiten 185-188
- Max Dechamps: Der Ursprung des Geschlechtes Merckelbach, Auszüge aus Manuskript des Jahres 1967 , wurde nicht veröffentlicht. Zu Hottorf: Seiten 8 und 25 mit Bezug zum Goirenhof (von Goir)
- Geschichte der Herren, Freiherren, und Grafen von Palant, aus Universität Düsseldorf, siehe zu Hottorf Seite 344 Anmerkung X zu Seite 175
- Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt-Wildenburg zu Schönstem/Sieg, Diese Veröffentlichung erscheint gleichzeitig als Band 18 der Schriftenreihe des Landschaftsverbandes Rheinland “Inventare nichtstaatlicher Archive”, herausgegeben von der Archivberatungsstelle Rheinland in Köln.
Darin befinden sich drei Urkunden (#230 vom 21.01.1425, #333 vom 16.03.1450 und #376 vom 24.07.1456) in denen Hottorf erwähnt wird. - Redlich, Otto Reinhard: Jülich-Bergische Kirchenpolitik am Ausgange des Mittelalters und in der Reformationszeit. 1. Band : Urkunden und Akten 1400-1553 + 2. Band : Visitationsprotokolle und Berichte – erster Teil : Jülich (1533-1589).
Es befindet sich ein Exemplar im Stadtarchiv Erkelenz - Franz Willems, Stolberger Burgherren aus dem Geschlecht Overstolz-Efferen. I.Teil: Vorfahren und Verwandtschaftskreis des Stolberger Burgherrn Vinzenz von Efferen in Urkunden vom Ende des 12. bis zum Anfang des 16.Jahrhunderts. Taschenbuch – 1. Januar 1962
- Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde XIX, Übersicht über den Inhalt der kleinen Archive der Rheinprovinz, Zweiter Band, bearbeitet von Dr. Armin Tille udn Dr. Johannes Krudewig, Bonn 1904
- Der Regierungsbezirk Aachen. Ein Wegweiser für Lehrer, Reisende und freunde der Heimathkunde, Johann Heinrich Kaltenbach, Aachen 1850, aus der Sammlung Peter Packbier,
siehe zu Hottorf Seiten 160ff