
| „Gedächtnis” des Landes Nordrhein-Westfalen |
Das Landesarchiv NRW existiert seit 2004 als zentrale Einrichtung der staatlichen Archivverwaltung in Nordrhein-Westfalen. Sitz des Landesarchivs ist Duisburg.
Im Januar 2025 liefert eine Schlagwortsuche nach Hottorf 263 Treffer!
Neben Kartenmaterial, Familiendaten (aus Standesämtern), Gerichtsakten, Diözezanarchviv, findet man hier Unterlagen aus der französichen Besatzungszeit oder aus dem Mittelater.
Die Unterlagen, die nicht digitalisiert sind, können vor Ort eingesehen werden oder zu einem der lokalen Archive z.B. in Erkelenz oder Jülich zur Einsicht bestellt werden.
Nach Baltus findet man dort auch die Bevölkerungslisten (BVL) aus der Französischen Zeit (angefertigt von 1799 bis 1812):
- Hottorf [Commune]: BVL Jahr VII (1799) in Akte 01724 Bd. 1 [Arr. Köln, Canton Jülich], Bild 64-68
- Hottorf [zu Mairie Tetz]: BVL Jahr IX (1801) in Akte 01724 Bd. 2 [Arr. Köln, Canton Jülich], Bild 141-147
- Hottorf [zu Mairie Hottorf]: BVL Jahr X (1802) in Akte 01724 Bd. 3 [Arr. Köln, Canton Jülich], Bild 21-27
- Hottorf [zu Mairie Hottorf]: BVL Jahr XI (1803) in Akte 01724 Bd. 4 [Arr. Köln, Canton Jülich], Bild 24-28
und die Zivilstandsregister und Personenstandsregister:
Weitere Auszüge aus der Trefferliste:
Gohrer Gut zu Huttorf, womit die Generalien von Huxthausen respektive von Efferen, später der Freiherr von Ulner und zuletzt der Freiherr von Dalberg belehnt worden.
Verhandlungen von 1668-1799 – digitalMerkelsbacher und Horriger Lehen zu Hottorf, wovon die von Horrig Lehenträger waren; beide Lehen sind im Jahr 1701 an einen gewissen Oidtmann verkauft worden, dessen Nachkommen im Besitz geblieben. Vol. I: Verhandlungen von 1683-1782. auch digital!
Häusliche Niederlassung des reformierten Schusters Stephan Bertram zu Hottorf
Verkauf von Gütern der verwitweten Freifrau v. Geysmar zu Hottorf, 1737, Jülich, Gerich